Lautfrequenzen, die höher als 20 kHz sind, nenenn wir Ultraschall.

Der Ultraschall kann vom Menschen nicht gehört werden, einige Tiere jedoch können ihn sehr wohl wahrnehmen, wie zum Beispiel die Hunde. Fledermäuse wie auch Delfine produzieren selbst Ultraschall, welches sie zur Orinetierung anwenden. 1938 hat man erstmals den Ultraschall auch für medizinische Zwecke angewendet und in den 70-er Jahren fand es Gebrauch in den ärztlichen Praxen.

Über die Wirkungen des Ultraschalls auf den Körper kannst du hier mehr lesen.

Monotones Rauschen, welches sich beruhigend auf das Nervensystem auswirkt und dabei hilft die beiden Gehirnhälften zu synchronisieren.

Über die Wirkungen des Ultraschalls auf den Körper kannst du hier mehr lesen.

Den aktiven Körper erreichen zahlreiche externe Reize. Diese Reize können sowohl positiv als auch negativ auf uns wirken. Diese Reize bezeichnen wir als Stressoren.

Selye János (1907.01.26. Wien – 1982.10.15. Montreál) hat in Komáron, Paris, Rom und Prag studiert. In Prag promovierte er in Medizin. Er lehrte zudem an der Prager und Montreal Universität. Selye untersuchte wissenschaftlich Stress sowie dessen Auswirkungen.

Stress, besonders der andauernde Stress wirkt sich nicht nur auf die Stimmung des Menschen aus, sondern auch auf die Funktionsweise des Nerven-und Hormonsystems. Das ist deshalb von Bedeutung, da diese Prozesse die Funktionen des Körpers lenken, harmonisieren, und ebenfalls für dessen Homöostase zuständig sind. Die Stressreaktion besteht aus zwei Regulationskreisen. Zum einen aus dem endokrinen System, der HPAAchse und zum Anderen, auf neuronaler Ebene dem vegetativen Nervensystem, wo ein sympathischer Zustand dominiert, bis der Stress nicht absinkt.

Durch den dauerhaften Stress wird das Kortisol langzeitig aktiviert und der sympathische Tonus übernimmt die Dominanz im vegetativen Nervensystem. Die endokrinen Veränderungen wirken direkt und indirekt auf den Fett- und Glukosestoffwechsel und auf die entzündungshemmenden Immunreaktionen.Zwischen der Aktivität des sympathischen Nervensystems und der kardialen Funktion besteht eine enge Verbindung. Das Herz wird zum Großteil von sympathischen Fasern versorgt und besitzt bedeutende Noradrenalin und Neurotrope Faktoren NGF(Neurogenesefaktor).

Im Stressprozess, wird durch die Aktivierung der Hypothalamus- Hypophysen-Nebennieren-Achse, Kortisol, Adrenalin, und Noradrenalin freigesetzt. Bleibende Auswirkungen sind hoher Blutdruck, hohe Puls und Atembeschwerden. Es besteht ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Herz- und Gefäßkrankheiten. Außerdem fällt das Adaptionsniveau des Organismus ab. Auch die Immunprozesse sind geschwächt. Das Stresshormon Kortisol hemmt in den Zellen des Immunsystems viele Genprozesse und die Einspeicherung der immunsignalisierenden Stoffe wie des Tumornekrosefaktors geht zurück. Zusätzlich sind Wundheilungsprozesse deutlich verlangsamt, daneben wird die Fieberreaktion unterdrückt wie auch die Immunreaktionen. In Folge ist das Auftreten von Grippe-und Herpesviren zu erwarten.

Langanhaltender Stress beeinflusst die Zellstoffwechselprozesse negativ, im Bereich der Verdauung sinkt die Aktivität der Verdauungsenzyme, welches diverse Lebensmittelallergien wie Gluten-oder Laktoseintoleranz verursachen kann, oder auch Symptome wie Kopfschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Hauptprobleme, Gelenksentzündungen auftreten können, abhängig von der erblichen Veranlagung. Mit dieser Übersicht über die Auswirkungen des Stresses auf den Organismus, ist klar warum dessen Senkung notwendig ist. Im nächsten Teil wird die Wirkung des BIS uSonic 700N auf den Selbstheilungsprozess des Körpers vorgestellt.

Was sind diese Gehirnwellen genau? Gehirnwellen sind nichts anderes als die elektronisch messbare Kommunikation der Nervenzellen untereinander. Diese Kommunikation, bzw. die elektronischen Veränderungen können in Form von Amplituden in verschiedenen Wellen dargestellt werden.

● Beta Wellen: Wachheit, aktiver, aufmerksamer Zustand 14-30 Hz
● Alpha Wellen: Wachheit, ruhiger Zustand 9-13 Hz
● Theta Wellen: oberflächlicher Schlaf 4-8 Hz
● Delta Wellen: Tiefer Schlaf 1-3 Hz

Der Hirnbalken (Corpus callosum) ist die größte Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften. Auch wenn beide Gehirnhälften unterschiedliche Aufgaben bewältigen, so müssen sie dennoch synchronisiert sein. Das für die Zusammenarbeit verantwortliche Corpus Callosum reagiert sehr sensibel auf Stress, so kann als eine Folge von zu hohem eine Funktionsstörung im Austausch der beiden Gehirnhälften entstehen. Mit Hilfe des sogenannten rosafarbenen Geräuschs können wir die beiden Gehirnhälften wieder synchronisieren.